Seit 1983 Mal- und Experimentierkurse im In- und Ausland:
Sommerakademie Salzburg, Zhou Brothers – Malerei
Europäische Kunstakademie Trier – Malerei
Schule für Gestaltung Zürich – Radierung
Druckatelier Tom Blaess – Monotypie und Gum-Print
Intensivstudium bei Jo Bukowski – Malerei, Zeichnen und Holzschnitt
Sommerakademie Salzburg, Zhou Brothers – Malerei
Europäische Kunstakademie Trier – Malerei
Schule für Gestaltung Zürich – Radierung
Druckatelier Tom Blaess – Monotypie und Gum-Print
Intensivstudium bei Jo Bukowski – Malerei, Zeichnen und Holzschnitt
AUSSTELLUNGEN
2023 |
«kälte» – kunstthurgau / Kunsthalle Arbon |
2023 |
6. FATart Fair / Kammgarn, Schaffhausen |
2023 |
Xylon Schweiz – Aktueller Holzschnitt (Hochdruck) / Zeughausareal, Uster |
2023 |
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2022 |
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2021 |
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2020 |
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2020 2015 |
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2020 + 2017 + 2014 + 2011 |
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2018 |
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2018 |
2018 |
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2018 |
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2017 |
Genossenschaft Restaurant Frohsinn / Weinfelden |
2016 |
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2015 + 2013 |
Das kleine Format / Zollikon |
2015 |
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2015 |
Galerie Erdkunst / Romanshorn |
2015 + 2014 |
Eisenbeiz–Eisenwerk / Frauenfeld |
2015 + 2013 |
Galerie Stefan Rutishauser / Frauenfeld |
2014 + 2012 |
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2014 |
Schloss Arbon – kunstthurgau / Arbon |
2013 2007 2004 |
Figuren und Formen – 10 Jahre Kunst in der Fabrik / Lommis Atelier-Ausstellung – Kunst in der Fabrik / Lommis Eröffnung Kunst in der Fabrik / Lommis |
2013 + 2012 |
Projekt Domino 02: Aqua / Covington + Cincinnati (USA) |
2012 |
Projekt Hotel Alpina – Artefact London / Gstaad |
2012 |
Galerie San Carlo / Mailand (I) |
2011 |
La Biennale di Venezia – 54. Esposizione Internationale d'Arte, Padiglione Italia / Turin (I) |
2010 2009 |
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2009 |
Circolo Umberto Fiore / Messina (I) |
2008 |
Projekt Domino / Mailand (I) |
2006 |
w.u.k. / Wängi |
2004 2000 |
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2003 |
Atelier Marc Schnyder / Zug |
2002 |
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2001 |
«Ein starkes Team» – Städtische Galerie zur Baliere/ Frauenfeld |
2000 |
Golf-&Sport-Hotel Hof Maran / Arosa |
1999 |
Fortuna–Generali / Adliswil |
1997 + 1995 |
Music & Art / Urdorf |
1996 + 1994 |
come and see / Lommis |
1992 |
Berner-Galerie / Weinfelden |
1991 |
Bürocenter Witzig / Frauenfeld |
«Wenn man sich die Arbeiten der Künstlerin Sonja Aeschlimann anschaut, so liegt die Leidenschaft des Ausdrucks in der Zeichnung — es ist eine besondere Art des Strichs.
Sie beschäftigt sich damit, ihre eigene Welt mit sparsamen Mitteln in eine Form zu giessen, um den Betrachter einerseits in ein Rätsel zu führen und anderseits etwas zu vermitteln, was ganz die Welt der Künstlerin ist — dem Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Arbeit liegen oft Erlebnisse von Reisen zu Grunde, die dazu führen, mit Fantasie und direkter Feinheit, sehr lebendig und beherzt, diese Erlebnisse festzuhalten, um etwas Neues zu schaffen.
Der Betrachter wird in eine wundersame feine Welt der zeichnerischen Poesie hineingezogen. Nie haben ihre Arbeiten etwas Aufdringliches oder gar Lautes — der Künstlerin geht es in erster Linie um das Wahrnehmen ihrer Welt in stiller, lauschender Präsenz! Die Künstlerin versteht sinnlich mit Schwarz-Weiss so gut auszukommen, dass es in ihrer Art ganz farbig wirkt. Das grösste Geheimnis ist, folge dem Rätsel aber enträtsle es niemals.»
(Prof. Jo Bukowski, 2014)
Sie beschäftigt sich damit, ihre eigene Welt mit sparsamen Mitteln in eine Form zu giessen, um den Betrachter einerseits in ein Rätsel zu führen und anderseits etwas zu vermitteln, was ganz die Welt der Künstlerin ist — dem Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Arbeit liegen oft Erlebnisse von Reisen zu Grunde, die dazu führen, mit Fantasie und direkter Feinheit, sehr lebendig und beherzt, diese Erlebnisse festzuhalten, um etwas Neues zu schaffen.
Der Betrachter wird in eine wundersame feine Welt der zeichnerischen Poesie hineingezogen. Nie haben ihre Arbeiten etwas Aufdringliches oder gar Lautes — der Künstlerin geht es in erster Linie um das Wahrnehmen ihrer Welt in stiller, lauschender Präsenz! Die Künstlerin versteht sinnlich mit Schwarz-Weiss so gut auszukommen, dass es in ihrer Art ganz farbig wirkt. Das grösste Geheimnis ist, folge dem Rätsel aber enträtsle es niemals.»
(Prof. Jo Bukowski, 2014)